Das halbe Leben
„Das Halbe Leben“ ist eine Ausstellung, die sich Orten widmet, an denen gearbeitet wird. Arbeitswelten reichen jedoch weit über die Produktionsstätte oder das Büro hinaus. Sie sind eng mit dem Ursprung von Städten verwoben und beeinflussen bzw. werden von diesen beeinflusst. Hier entstanden Ideen zum Sozialwesen, der Gemeinschaft und unserem Miteinander. In der Ausstellung wurde der Frage nachgegangen wie wir Arbeit heute und in der Zukunft in unseren Städten integrieren können und vor allem wollen.
Historische und zeitgenössische Beispiele zeigen die Beziehungen zwischen Stadt und Arbeit. Daraus wurden von Architekturstudierenden der TU Wien Projekte entwickelt und versucht Gelerntes für das HQ7 Areal in Wien Simmering und das Areal der ehemaligen Firma Csepel in Budapest anzuwenden.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Architekturstudierenden gemeinsam mit Karoline Mayer (Architekturzentrum Wien) und Dorothee Huber (TU Wien/Forschungsbereich Städtebau).